Sommerferien AG im YoungArts Neukölln

Wir haben eigene Storyboxes kreiert. Die Storybox ist ein selbst gestalteter Raum mit einem Fenster nach außen, das eine Person öffnet und schließt, um eine Erinnerung zu teilen. Im spielerischen Prozess haben wir Alltags-Erinnerungen ausgesucht, Figuren modelliert, Kartons mit Pappmaché und Farbe bearbeitet, und Sounds aufgenommen.

Sommerferien AG im YoungArts Neukölln

von Workshop Teilnehmer_in

Ferien AG Tivolotte

Ein einwöchiger Workshop im wunderbaren Tivolotte, bei dem wir mit Film, Ton, Textilien und Theater arbeiteten, um Themen wie Identität, Sprache, Konsens, Zuhause und Empowerment zu erforschen. Ergebnisse: Unglaublich starke Foto- und Film-Statements.

Mehr über Tivolotte gibt’s hier: http://tivolotte.de/

Ferien AG Tivolotte Ton

von Workshop Teilnehmer_innen

Offenes Atelier beim YoungArts Neukölln

Ein wöchentliches Treffen, bei dem wir kreative Ansätze finden zu den Themen, die die Jugendlichen gerade an dem Tag einbringen.

Oft ist das Atelier verbunden mit dem, was gerade innerhalb oder außerhalb der Schule für die Teilnehmenden passiert. Wir machen Tänze, Filme, Puppen, Masken, Interviews. Das “Hör x zu”-Projekt und wir teilen oft miteinander, woran wir arbeiten. Das hat sehr viel Spaß gemacht!

Hier gibt’s mehr zu YoungArts: https://youngarts-nk.de/programm/offenes-atelier-social-media

Hör x zu!

Hör mal zu! Wir sind eine Gruppe junger BIPoC, die sich im Bildungswesen nicht wiedergefunden haben und vielleicht geht es dir ja genauso! Mit dieser Plattform möchten wir all unseren Stimmen endlich einen Raum geben, gemeinsam, voneinander und übereinander zu lernen!

Hier geht’s lang zu den vergangenen Podcasts:

Für aktuelle Podcasts, klickt auf die “hör x zu” / mit kollektiv instagram-Seite:  https://www.instagram.com/mitkollektiv

 

Workshops auf dem “Platz für diversität?!” – Festival für diskriminierungskritische Allianzen zwischen Kunst und Bildung (27.-29.05.2021)

Universität der Künste und online

Embodied histories/Verkörperte Geschichten

 Dieser Workshop erprobte, wie Menschen Machtstrukturen verkörpern und performen, wie die jeweiligen Erinnerungen und Geschichten in Bewegungen enthalten sind und was getan werden kann, um einige dieser verinnerlichten Geister freizulassen. Dies wurde anhand der Recherche unterschiedlicher performativer Muster erforscht. Ausgangspunkt des Workshops bildeten Geschichten und Erinnerung, die Prozesse auslösen und anhand derer, die eigenen Stellungen in Machtsystemen wie Schulen und Klassenzimmern verlernt werden können.

Die Unterbrechungen besticken/Embroidering the interruptions

Was der Mythos der sogenannten “Entdeckung” Abya Yalas (der Amerikas) mit jetzigen politischen Ereignissen und dem heutigen Alltag zu tun hat, wurde in diesem Workshop genauer untersucht. Ausgangspunkt des Workshops war ein kurzes Video des audiovisuellen Projekts “Keine Gedichte für Kolumbus”. Daraus entstanden die Fragen für die anschließende Diskussion. Es wurde mit den Festivalteilnehmer_innen ein gemeinsames Verständnis von einem brave space entwickelt und eine performative Übung sowie ein textiler Gruppenprozess anhand von Stickerei folgte. Das Ziel war es, Entdeckungsmythen auseinanderzunehmen und ihre Alltagserscheinungen (in Schulbücher, Sprache, Medien usw.) zu erkennen. Es wurden die eigenen gelebten Erfahrungen berücksichtigt, nicht-sprachliche Wege gefunden, um in Verbindung zueinander zu treten und angefangen, historische Mythen zu verlernen.